Bildung, Entwicklung, Nachhaltigkeit:


Latein und Griechisch

Bundeskongress des Deutschen Altphilologen
verbandes

2024

02. — 06. April 2024 | Universität Wuppertal

Liebe DAV-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Antike und der Alten Sprachen,

nach all den pandemiebedingten völligen Verzichten, Verschiebungen und Verlegungen in Videokonferenzen freuen wir uns ganz außerordentlich, Sie endlich wieder zu einem DAV-Bundeskongress in Präsenz, mit persönlichem Austausch, Diskussionen und Empfängen einladen zu dürfen!

Wie Sie den Ankündigungen bereits entnommen haben werden, wird der DAV-Kongress wieder zu seinem üblichen Termin in der Woche nach Ostern (2. bis 6. April 2024), auch mit dem üblichen anregungsreichen Exkursionsprogramm und einem wahrlich atemberaubenden Reigen an Vielfalt von nationalen Größen bis hin zu international renommierten Expertinnen und Experten unserer Fächer unter dem Motto „Bildung, Entwicklung, Nachhaltigkeit – Latein und Griechisch” an dem für seine Schwebebahn berühmten Zentralort des Bergischen Landes, an der Bergischen Universität in Wuppertal stattfinden! Dass der verantwortungsbewusste Umgang mit dem, was uns umgibt, seien es natürliche Gegebenheiten, seien es Werke menschlicher Kultur, zu einer demokratischen Persönlichkeitsbildung unerlässlich ist, dürfte außer Zweifel stehen. Ebenso, dass die Alten Sprachen hier einen grundlegenden Beitrag leisten, sei es durch literarische Bildung, beispielsweise die Lektüre von Geschichten wie der von Phaëthon, die man u.a. als Parabel auf menschliche Überschätzung des Wirkungsgrades dessen, was wir technisch noch beherrschen können, lesen kann, sei es durch historische Bildung, etwa in der Analyse der Senatsdebatte zur Tiberbegradigung, sei es durch Sprachbildung, um überhaupt in die Lage zu versetzen, die Fragen unserer Zeit zu formulieren, die Antworten, welche die antiken Texte darauf geben, zu verstehen und auf diese Weise unsere Denkwelt sowohl in Erscheinung treten zu lassen als auch zu erweitern, indem wir erstere in letztere hinein übersetzen.

Kommen Sie nach Wuppertal, nehmen Sie teil an dem Austausch, dessen Vielfältigkeit dank zahlreicher engagierter Referentinnen und Referenten Sie den folgenden Seiten entnehmen können, und bereichern Sie ihn um Ihre Perspektive!

Das Programm ist auch außerhalb der Vorträge und Arbeitskreise reich an Höhepunkten: Am Eröffnungsabend, Dienstag, dem 2. April 2024, 18 Uhr, mit anschließendem Empfang für alle, für den wir unserem Hauptsponsor, dem Ernst Klett Verlag, herzlich danken, wird auch der 13. Humanismuspreis verliehen. Preisträger ist Pater Klaus Mertes, die Laudatio hält Nora Bossong. Dabei hat der Vorstand des DAV eine Neuerung eingeführt: Statt der Überreichung einer Skulptur an den Preisträger, deren Reihe nach dem Tod Wolf Spitzers in dieser Weise sowieso nicht hätte fortgeführt werden können, spenden wir das Preisgeld an eine vom Preisträger benannte gemeinnützige Organisation, in diesem Jahr der Unterkunft für schutzsuchende Menschen in der Naunynstraße, Berlin/Kreuzberg (https://naunynblog.wordpress.com/tag/wg-naunynstrasse).

Neu ist auch – neben der schon etablierten Verleihung des Nachwuchspreises Ad Astra am Mittwoch – die erstmalige Verleihung des DAV-Preises für fachdidaktische Forschung am Donnerstag!

Ganz besonders freuen wir uns, dass Gabriel Zuchtriegel, der Direktor des Archäologischen Parks von Pompeii, den Abschlussvortrag am Freitag, dem 5. April 2024, um 13 Uhr halten wird! Außerdem wird er auch an einem neuen Format in unserem Programm teilnehmen, einer Podiumsdiskussion, die mit dem Titel „Antike for future! – Oder: Wie denken wir Transformation zur Nachhaltigkeit?” am Donnerstag, dem 4. April 2024, um 19 Uhr in der Wuppertaler City Kirche unter Beteiligung von Wissenschaftlern, Politikern und Studierenden und moderiert von Dr. Anne Friedrich, Halle, und Dr. Dr. Christoph Schliephake, Augsburg, stattfinden wird.

Der Abend der Verlage wird am Mittwoch wieder mit spannenden Vortragsveranstaltungen der drei Verlage Buchner, Cornelsen und Klett abgehalten werden und am Freitagabend, 5. April 2024 wird noch ein Kino-Erlebnis der besonderen Art geboten: Ein Film mit Kernszenen aus Euripides‘ Hekabe wird vorgeführt und vom Regisseur Georg Rootering sowie Prof. Bernhard Zimmermann im Gespräch begleitet, bevor der Kongress dann am Samstag mit den letzten Exkursionen ausklingt.

Die Online-Anmeldung zum Kongress ist nunmehr beendet. Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen, direkt zum Kongress ins Tagungsbüro (» Lageskizze hier) zu kommen und sich für den ganzen Kongress anzumelden (DAV-Mitglieder 50 €, Nichtmitglieder 80 €, kostenlos für Studierende, Referendarinnen und Referendare, arbeitslose Lehrkräfte) oder eine Tageskarte (DAV-Mitglieder 20 €, Nichtmitglieder 30 €, kostenlos für die gerade erwähnte Gruppe) zu erwerben. Öffentlich zugänglich sind folgende Veranstaltungen:

Dazu ergeht herzliche Einladung!

In großer Vorfreude auf das Wiedersehen und den Austausch herzliche Grüße, Ihre

Katja Sommer                                                           
(Vorsitzende des DAV)

Stefan Faller
(Stellvertretender Vorsitzender des DAV)

Stefan Freund
(Stellvertretender Vorsitzender des DAV und Leiter des Ortskomitees)

Grundlegende Kenntnisse über die Geschichte und Vorgeschichte des Lateinischen und seines Zusammenhangs mit den anderen Sprachen der indogermanischen Sprachfamilie können im altsprachlichen Unterricht nutzbringend vermittelt werden. Sowohl durch Lautwandel bedingte synchrone Irregularitäten wie diejenige im Verhältnis zwischen honor und honestus als auch diachrone Zusammenhänge wie derjenige zwischen lateinischem Iuppiter und dem griechischen Anruf Ζεῦ πάτερ können als Ausgangspunkt für die Betrachtung des Phänomens Sprachwandel allgemein und für die Erörterung spezifischer Veränderungen im Lateinischen genommen werden. Einsichten in diese Prozesse können dabei helfen, Wortschatz- und Formzusammenhänge im Lateinischen besser zu verstehen und zu lernen. Der Vortrag soll dies an ausgewählten Beispielen verdeutlichen.

Zum Download:


Daniel Kölligan studierte an der Universität zu Köln Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft, Philosophie, Klassische Philologie und Romanistik und promovierte dort mit einer Arbeit zum Thema verbale Suppletion im Griechischen. Von 2005–2008 war er Research Assistant an der Universität Oxford und Junior Research Fellow am Wolfson College. 2015 Habilitation in Köln mit einer Arbeit zur historischen Grammatik des Klassisch-Armenischen. Seit Oktober 2019 ist er Lehrstuhlinhaber für Vergleichende Sprachwissenschaft am Institut für Altertumswissenschaften der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

+++ AKTUELL: +++

Leider mussten wir schweren Herzens die Entscheidung treffen, die  Veranstaltung nicht in Präsenz in Würzburg, sondern in digitaler Form stattfinden zu lassen. Das Programm bleibt gleich. Es wird über diese Tagungswebsite zu erreichen sein. Den Link hierzu und Ihre Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung rechtzeitig per E-Mail.
 
Teilnahmegebühren fallen bei dieser digitalen Durchführung nicht an.

Der Bundeskongress des Deutschen Altphilologenverbandes wird unter dem Motto „Latein und Griechisch 2.0“ vom 11. bis 14. April 2022 in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg stattfinden.

Zur Programmübersicht geht es hier; der detaillierte Tagungsbegleiter steht hier » zum Download bereit. Den Tagungsbegleiter als Version zum "Durchblättern" finden Sie hier.

Auch die Anmeldung ist online möglich – sie kann auch während des Kongresses erfolgen, eine frühzeitige Registrierung hilft aber bei der Organisation.

» Zur Anmeldung

 

 

Die folgende Tabelle dient der grundsätzlichen Orientierung für die Veranstaltungen. Genauere Informationen zur gesamten Tagung sind dem » hier abrufbaren Tagungsbegleiter zu entnehmen. 

Den Tagungsbegleiter als Version zum "Durchblättern" finden Sie hier.

Montag, 11. April 2022

18.00 Uhr

AudiMax

Eröffnung 

Verleihung des Humanismus-Preises an Prof. Dr. Karlheinz Töchterle, Laudatio: EU-Kommissar a.D. Dr. Franz Fischler
Eröffnungsvortrag: Prof Dr. Harald Lesch, „Über die Sprache der Natur“
Musikalische Umrahmung: Florian Meierott (Violine)


Dienstag, 12. April 2022

9.00 - 10.00 Uhr

Raum 1
Homer

Polleichtner
Wie nah kann, darf und wird uns morgen das "nächste Fremde" sein? Griechisch- und Lateinunterricht zwischen Digitalisierung, Identität, Gedächtnis und Kultur

Raum 2
Cicero 

Hammerstaedt
Distanz und Präsenz im antiken Lehrbetrieb

Raum 3
Platon 

Kofler
Schule, Bühne & Web. Ein Projekt zu den neulateinischen Dramen des Joseph Resch

Raum 4
Vergil 

Tischer
Plötzlich digital: Universitäre Online-Lehre als Chance für die Lehramtsausbildung

 

 


10.15 - 11.15 Uhr

Raum 1
Homer

Schmitzer
Die Modernisierung der Antike. Bildungsdebatten der Reformationszeit und mögliche Schlussfolgerungen für die Gegenwart

Raum 2
Cicero

Kölligan
Iuppiter, Zeus und unregelmäßige Verben - Sprachgeschichte und Sprachvergleich im altsprachlichen Unterricht

Raum 3
Platon

Wieber
Erklärfilm trifft Trickfilm! Zum Filmeinsatz im Lateinunterricht

Raum 4
Vergil

Vogel
Digitale Wortschatzarbeit zwischen Theorie und Praxis
 
 

11.30 - 12.30 Uhr

Raum 1
Homer

Springmann / Baier
Latein lernen damals und heute: Frühneuzeitliche Rhetorik und künstliche Intelligenz

Raum 2
Cicero

Erler
Ironie und Parrhesie. Sokrates ‚revisited‘ im digitalen Zeitalter

Raum 3
Platon

Janka / Stierstorfer
Gladiatorenspiele 4.0 im (digitalen) Klassenzimmer?! Die Bestseller-Trilogie Die "Tribute von Panem" als multimediale Bereicherung der Lektürephase

Raum 4
Vergil

Glücklich
LATEINUNTERRICHT – NEU!
 
 

14.30 - 16.00 Uhr

Raum 1
Homer

Loos
Verleihung der Ad astra-Nachwuchspreise und Vorstellung der prämierten Entwürfe
 

Raum 3
Platon

Flaig
Euroclassica in Zeiten der Digitalisierung

Raum 4
Vergil

Eberhardt
Die schriftlichen Abiturprüfungen ausgewählter deutscher Bundesländer – Der Versuch eines Vergleiches

Raum 5
Sappho

Reinhard / Fritsch
Officina Latina
 

16.30 - 18.00 Uhr

Raum 1
Homer

Schulz / Losch
Informatische Literalität in der altsprachlichen Lehrkräftebildung am Beispiel maschineller Sprachverarbeitung

Raum 2
Cicero

Kiefer
Perspektiven IV 28./29. November 2019 und Perspektiven V 25./26. November 2021 in Hoyerswerda und Aussprache

Raum 3
Platon

Giebe
Selbstreguliertes Lernen mit virtuellen Klassenräumen

Raum 4
Vergil

Mielke
Landwirtschaft mit Anstand? Umweltethisches in Columellas De re rustica

Raum 5
Sappho

Beyer / Liebsch
Digitalgestütztes Forschendes Lernen – nah an der zukünftigen Profession

Raum 6
Ovid

17.00 Uhr

Förderung der humanistischen Bildung in Bayern heute und morgen (Elisabeth-J.-Saal-Stiftung, Arbeitskreis Humanistisches Gymasium)


18.00 - 19.00 Uhr

AudiMax

Carl Rumstadt (Bariton)/Wilhlm Pfaffel (Klavier)
Recital von Cantica Latina (Jan Novák)


19.00 Uhr -

AudiMax

Bernhard Stengele/Georg Zeies/Ulrich Sinn

Reden und Dialoge der athenischen Wortführer im Peloponnesischen Krieg nach Thukydides


Mittwoch, 13. April 2022

9.00 - 10.00 Uhr

Raum 1
Homer

Bechthold-Hengelhaupt
Lateinunterricht – letztes Bollwerk gewalttätiger alter weißer Männer? Die Debatte um Diversität und Dekolonisierung in den Altertumswissenschaften als Herausforderung für den altsprachlichen Unterricht

Raum 2
Cicero

Nickel
Cicero interkulturell gelesen - Spielarten von Alterität und Identität

Raum 3
Platon 

Weiß
Propylaeum: Digitale Services für die Altertumswissenschaften

Raum 4
Vergil 

Charlotte Schubert
Pseudo-Xenophon = Xenophon? Möglichkeiten, Chancen und Risiken der digitalen Textanalyse
 
 

10.15 - 11.15 Uhr

Raum 1
Homer

Raum 2
Cicero

Sauer
Nähe und Distanz antiken Staatsdenkens. Ciceros Staatstheorie im Licht der neueren Forschung

Raum 3
Platon

Pfeilschifter
„Wo finde ich Caesar im Netz?“ Von Sinn und Unsinn der Digitalität im universitären Unterricht

Raum 4
Vergil

Nesselrath
Von sehr lebendigen Toten und allzu menschlichen Göttern - ein kleines Plädoyer für Lukian von Samosata als Schulautor
 
 

11.30 - 12.30 Uhr

Raum 1
Homer

Pandey
Diversity in the Roman world – and the modern study thereof

Raum 2
Cicero

Wesselmann
Bellum electronicum: Ferne Epochen und die Annäherung an Caesar im digitalen Übersetzungsvergleich

Raum 3
Platon

Novokhatko
Digitale Werkzeuge im altsprachlichen Unterricht: Entwicklungsmöglichkeiten und Problemfelder

Raum 4
Vergil

Stenger
Freie Rede, Populismus und Lügen – im digitalen Zeitalter und im klassischen Athen
 
 

14.30 - 16.00 Uhr

Raum 1
Homer

Kupfer
Latinitas viva I

Raum 2
Cicero

Froehlich
Geschlechterbilder im altsprachlichen Unterricht. Probleme und Potentiale im Dialog zwischen Didaktik und historischer Forschung

Raum 3
Platon 

Didaktik-Slam.
Vorstellung laufender fachdidaktischer Forschungsprojekte

Raum 4
Vergil

Radke / Burniku
Lateinische Kinderbücher für Vor- und Grundschulkinder

Raum 5
Sappho

Giere / Peters
Mittel- und Neulatein macht Schule - ein digitales Angebot für den Schulalltag
 

16.30 - 18.00 Uhr

Raum 1
Homer

Kupfer
Latinitas viva II

Raum 2
Cicero

Keip / Doepner
Lateinunterricht beim Lernen auf Distanz - Herausforderungen, Erfahrungen und die Chancen des digitalen Lateinunterrichtens für die Zukunft

Raum 3
Platon

Vernetzungstreffen Fachdidaktik

Raum 4
Vergil

Bettenworth / Neuwahl
Das Projekt European Latin Linguistic Assessment (Eulalia)

Raum 5
Sappho

Studierendenbegegnung

Raum 6
Ovid

Deiser
LateinLex und Hellenike – Digitale Lernplattformen für Latein und Altgriechisch

18.00 Uhr - 

 

 

Abend der Verlage

Verlagsabend Cornelsen:

COR Logo Rot sRGB

Dr. Fritz Lošek:
Kabarett & Classics: Latin Lovers – Latin Laughters

Verlagsabend Ernst Klett Verlag:

Klett 4C ohne Rahmen

Prof. Dr. Michael von Albrecht:
Vom Fällen heiliger Bäume in Mythos und Geschichte (Erysichthon – Caesar – Bonifatius)

Christina Philippi:
Mit Caesar Brücken bauen: Caesar-Anekdoten in der Unterrichtspraxis

Verlagsabend C.C. Buchner:

buchner logo

Andrea Kammerer, Clement Utz:
Die Wörter – Schlüssel zum Text


Donnerstag, 14. April 2022

9.00 - 10.00 Uhr

Raum 1
Homer

Pausch
Treffende Pointen. Poetische Invektiven zwischen Verletzung und Virtuosität

Raum 2
Cicero

Hotz
Ich komme, grünende Brüder! - Die Metamorphose der Daphne bei Ovid, Bernini und Richard Strauss

Raum 3
Platon

Lobe
Die schwermütige Schwester der Schwätzersatire. Giovanni Pascolis Gedicht "Ultima linea"
 
 
 
10.15 - 11.15 Uhr 

Raum 1
Homer

Christoph Schubert
Medialität und Toleranz. Eine kritische Anfrage
 

Raum 3 
Platon

Kuhlmann
Religion und Bildung bei Cicero – Fragestellungen mit Bildungswert für die Gegenwart

Raum 4
Vergil

Riemer
Vergils tragische Aeneis. Was Dido und Turnus verbindet
 
 

12.00 - 13.00 Uhr

AudiMax

Abschlussvortrag: Prof. Dr. Otmar Issing, „Politische Ökonomie von Cicero bis Draghi“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wegen der unsicheren Lage infolge des Coronavirus und der ungewissen Raumsituation in der Universität Würzburg  hat der Vorstand des Deutschen Altphilologenverbandes entschieden, den ausgefallenen Kongress 2020 im Jahr 2021 nicht nachzuholen.

Der nächste Kongress wird voraussichtlich in der Woche nach Ostern 2022, vom 19. bis 23. April 2022, in Würzburg stattfinden, falls wir die Räume der Universität bekommen.

Auch wenn der Kongress 2020 nicht stattfinden konnte, sind uns Kosten infolge der Druckbeiträge, des Humanismuspreises sowie Stornogebühren entstanden. Daher wären wir dankbar, wenn wir zur Deckung dieser Kosten von Ihnen allen jeweils 10 Euro einbehalten dürften.

Viele von Ihnen haben bereits mitgeteilt, dass sie den gesamten Kongressbeitrag gegen Ausstellung einer Spendenquittung dem DAV zukommen lassen möchten, was uns bei der Abwicklung des diesjährigen Kongresses tatsächlich sehr hilft; herzlichen Dank dafür!

Um einen großen Verwaltungsaufwand zu vermeiden, schlagen wir vor, dass wir Ihren für 2020 gezahlten Beitrag für den kommenden Kongress aufbewahren. Sie müssten dann 2022 nur den Differenzbetrag zahlen.

Falls Sie dies nicht möchten, teilen Sie mir bzw. unserem Kassenwart Andreas Knobloch dies bitte mit, so dass wir Ihnen den Beitrag zurückerstatten können. Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ihnen weiterhin eine gute, kreative, erfolgreiche, gesunde Zeit und vielleicht ein Wiedersehen beim Kongress 2022.

Herzliche Grüße

Hartmut Loos